Also ich hab zwar die Grippe & nun auch noch ne Medikamentenallergie mit angeschwollenen Lymphknoten ...... aber ich hatte kein Kontakt mit Schweinen in letzter Zeit .... wenn man mal von meiner Chefin absieht
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In Antwort auf:Die Zahl der Schweinegrippe-Fälle hat weltweit die Marke von 4.000 überschritten. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind 4.150 Menschen in 29 Ländern erkrankt. Die Anzahl der Toten stieg auf mehr als 50. Ein Pharma-Experte warnt vor der "zu großzügigen" Verwendung des Grippemittels Tamiflu.
Die Schweinegrippe breitet sich entgegen der Annahme einer zurückgehenden Bedrohung weltweit weiter aus. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind inzwischen 4.150 Menschen in 29 Ländern an dem gefährlichen Virus erkrankt. Davon entfallen mehr als 1.500 auf Mexiko, rund 2.250 auf die USA und etwa 280 auf Kanada. Ein deutscher Pharmakologe zweifelt die Wirksamkeit des gegen das Virus eingesetzten Medikaments Tamiflu an.
Was Sie über das neue Grippevirus H1N1 wissen sollten.
Die USA meldeten am Samstag im Staat Washington den dritten Todesfall. Zuvor war aus Costa Rica der erste Todesfall durch die Krankheit außerhalb Nordamerikas gemeldet worden. Beide Opfer litten zuvor schon an anderen Krankheiten. Der Amerikaner hatte Herzprobleme und eine akute Lungenentzündung, der Mann in Costa Rica unter anderem Diabetes und eine chronische Lungenkrankheit, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Die Zahl der Toten stieg damit auf mehr als 50. 48 Menschen starben bereits in Mexiko, einer in Kanada.
In Mexiko und den Ländern Mittelamerikas dauern die Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung der Schweinegrippe unterdessen an. In zwei mexikanischen Bundesstaaten bleiben die Schulen eine Woche länger geschlossen.
Weiterführende Links Schweinegrippe treibt Unternehmen in den Ruin Kanadier entschlüsseln Schweinegrippe-Virus In Guatemala wurde nach Bekanntwerden neuer Infektionsfälle eine erhöhte Alarmbereitschaft ausgerufen. Präsident Álvaro Colom sagte alle Termine für das Wochenende ab. Er forderte die Provinzregierungen sowie Städte und Gemeinden auf, alle öffentlichen Veranstaltungen zu verschieben.
In Japan gibt es inzwischen eine vierte bestätigte Erkrankung, wie die Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntagmorgen berichtete. Ein Lehrer und zwei Schüler, die auf einer Reise in Kanada gewesen und über die USA zurückgeflogen seien, seien infiziert, teilte die Regierung mit. Der vierte Erkrankte, ebenfalls ein Student, sei zusammen mit den drei anderen in dem Flugzeug aus den USA gekommen. 48 Passagiere und Besatzungsmitglieder des Fluges seien in der Nähe des Flughafen Narita in Quarantäne genommen worden, hieß es weiter.
In Deutschland waren zuletzt elf Erkrankungen an Schweinegrippe bestätigt worden. Am Freitag wurde erstmals ein Fall nachgewiesen, in dem ein Reisender das Virus aus den USA einschleppte.
Der deutsche Pharmakologe Bernd Mühlbauer zweifelt den Nutzen des Grippemedikaments Tamiflu gegen die Schweinegrippe an. Bevor Volkswirtschaften durch Millionenausgaben für Tamiflu belastet würden, müsse erst die Wirksamkeit in Studien an Menschen belegt werden, sagte der Direktor des Instituts für Pharmakologie am Klinikum Bremen-Mitte dem Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Noch sei die Wirkung gegen das Schweinegrippe-Virus nur im Labor belegt.
Auch bei der gewöhnlichen Grippe werde die Bedeutung des Wirkstoffs häufig weit überschätzt, sagte Mühlbauer. Im Durchschnitt verkürze das Medikament die Krankheitsdauer nur um einen Tag.
Der Experte fürchtet nun, dass das Grippemittel viel zu großzügig eingesetzt werde. Wegen der Gefahr von Resistenzbildungen und der Nebenwirkungen sei es „fast schon unverantwortlich“, wie in Großbritannien eine ganze Schule mit Tamiflu zu behandeln, nur weil sich fünf Schüler mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert hätten.
Auch für 20 Prozent der Bevölkerung Antigrippemittel einzulagern, wie es der Nationale Pandemieplan in Deutschland vorsieht, hält der Bremer Pharmakologe für übertrieben. Lediglich für Risikopatienten, medizinisches Personal, Polizei, Feuerwehr und ähnliche Berufsgruppen sollten die Medikamente vorrätig sein.
Zuletzt aktualisiert: Montag, 11. Mai 2009, 03:21 Uhr
In Antwort auf:wo sind eigentlich der Surfer und Missvip?
Das wüsste ich auch gerne
Hier! *meld* Bloß leider unter Zeitdruck, Stress und Gereiztheit, daher oft nicht in der Stimmung zu schreiben..
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In Antwort auf: Nachdem in der Japanischen Schule in Düsseldorf 14 weitere Menschen an Schweinegrippe erkrankt sind, steigt die Zahl der Fälle auf bundesweit mehr als 100. Die WHO erklärte die Krankheit zur Pandemie. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt warnt vor Panik, rechnet aber mit noch mehr Erkrankungen in den kommenden Wochen.
Die Zahl der Schweinegrippen-Erkrankten ist in Deutschland am Donnerstag auf mehr als 100 gestiegen. Allein an der Japanischen Schule in Düsseldorf sind 46 Schüler und drei Eltern erkrankt. Die Stadt teilte mit, nachdem zunächst insgesamt 32 Kinder und 3 Eltern positiv getestet worden seien, hätten die Labore am Abend weitere 14 Fälle gemeldet.
Insgesamt gebe es in Düsseldorf 60 Schweinegrippe-Fälle. Die Japanische Schule wurde wegen der Schweinegrippe-Infektionen bereits am Dienstag bis Ende nächster Woche geschlossen.
In Köln stieg die Zahl der mit Schweinegrippe infizierten Schülerinnen am Erzbischöflichen Irmgardis-Gymnasium auf acht, wie die Sprecherin der Stadt, Inge Schürmann, sagte.
In Baden-Württemberg wurden am Donnerstag vier weitere Fälle von Schweinegrippe registriert. Infiziert haben sich nach Angaben des Sozialministeriums unter anderem eine Frau aus dem Kreis Reutlingen sowie ein Mädchen aus der Karlsruher Region. Erkrankt seien zudem ein 37-jähriger Mann und sein vier Jahre alter Sohn aus dem Rhein-Neckar-Kreis, hieß es am Abend. Außerdem untersuchen Mediziner derzeit noch drei wahrscheinliche Fälle aus Ulm.
In Niedersachsen und Schleswig-Holstein gibt es jeweils einen neuen Erkrankten. In München wurde eine Kindertagesstätte geschlossen, nachdem zwei Kinder positiv getestet worden waren. Bestätigt wurde außerdem die Schweinegrippe-Erkrankung eines Soldaten an Bord der Fregatte „Sachsen“.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte die Schweinegrippe am Donnerstagabend zur Pandemie. „Die Welt ist nun in der Frühphase der ersten Grippe-Pandemie des 21. Jahrhunderts“, sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Genf. „Das Virus ist nun unaufhaltsam.“ Dennoch erwarte die WHO nicht einen plötzlichen und dramatischen Anstieg der Anzahl schwerer und tödlicher Infektionen. Die von dem Schweinegrippevirus ausgehende Gefahr bezeichnete Chan als „moderat“.
Die WHO rief ihre Mitglieder auf, keine Grenzen zu schließen und den Welthandel nicht zu unterbrechen. Die Behörde stehe in engem Kontakt mit den Herstellern von Grippemedikamenten. Die Entscheidung, die Alarmstufe 6 auszurufen, fiel nach einer Dringlichkeitssitzung von UN-Gesundheitsexperten in Genf. Aus den USA, Europa, Australien und Südamerika waren zuvor steigende Infektionszahlen gemeldet worden. Bis Mitte September erwartet die WHO einen Impfstoff gegen das Virus A H1 N1.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) teilte mit, der Schritt der WHO komme nicht unerwartet. „Auf eine solche Situation hat sich Deutschland seit Jahren vorbereitet“, sagte RKI-Präsident Jörg Hacker. Das Institut verwies darauf, dass in Deutschland jährlich 8.000 bis 11.000 Menschen an Grippe sterben.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erklärte, die Behörden in Deutschland müssten „keine neuen Maßnahmen ergreifen“. Deutschland sei auf die Situation gut vorbereitet. Grundlage sei der Nationale Pandemieplan von Bund und Ländern. „Ich bin nicht in Panik, aber schon in Sorge und rechne auch damit, dass wir in den nächsten Wochen auch mehr Fälle haben werden“, sagte Schmidt.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon warnte vor Überreaktionen. „Lassen sie mich betonen: Dies ist eine formale Erklärung über die geographische Ausbreitung der Krankheit. Es ist kein Grund zur Panik“, sagte Ban in New York. Obwohl das Virus ansteckend sei, sei die Erkrankung nicht so schwerwiegend wie befürchtet, und die Todesraten blieben bisher niedrig. „Trotzdem müssen wir auf der Hut sein. Wir wissen nicht, welches Bild sich in den kommenden Monaten entwickelt“, sagte Ban.
Die Schweinegrippe verläuft nach WHO-Angaben zumeist glimpflich. Beunruhigend war für Experten jedoch, dass unter den Todesopfern viele junge und gesunde Menschen waren – die sonst kaum einer normalen Grippe zum Opfer fallen würden. Zudem hat sich die Verbreitung des Virus' mit dem Beginn des Sommers in der nördlichen Halbkugel entgegen der bei einem normalen Grippevirus kaum verlangsamt.
Die letzte Pandemie, die Hongkong-Grippe von 1968, hat rund eine Million Todesopfer gefordert. An den Folgen einer normalen Grippe sterben weltweit jährlich rund 250.000 bis 500.000 Menschen. Die Schweinegrippe war Ende April zuerst in Mexiko ausgebrochen. Nach WHO-Angaben vom Donnerstag wurden bisher in 74 Staaten 28.744 Erkrankungen registriert, 144 Menschen starben an der Krankheit.
Zuletzt aktualisiert: Freitag, 12. Juni 2009, 07:24 Uhr
In Deutschland sind bislang 78 Schweinegrippe-Fälle bestätigt worden. In Schleswig-Holstein ist der erste Schweinegrippe-Fall am Mittwoch offiziell bestätigt worden. Wie das Gesundheitsministerium in Kiel mitteilte, bewahrheitete sich der Infektionsverdacht bei einem fünf Jahre alten Jungen aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde nach einem Test beim Robert-Koch-Institut. Dem erkrankten Kind gehe es den Umständen entsprechend gut.
Der Junge war zusammen mit Familienangehörigen am Sonntag aus den USA zurückgekehrt und hatte Symptome einer Grippeerkrankung gezeigt. Der Fünfjährige wurde zusammen mit seiner unter Beobachtung stehenden Familie isoliert in einem Krankenhaus untergebracht.
Bundesweit sind insgesamt knapp 80 Menschen an der Schweinegrippe erkrankt. In allen Fällen verliefen die Erkrankungen bislang mild, teilte das Robert-Koch-Institut mit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldeten bis Ende vergangener Woche 69 Länder insgesamt rund 21 940 Infektionen, darunter 125 mit tödlichem Ausgang.
... das Krankenhaus in dem die beobachtet werden ist hier bei mir um die Ecke & da arbeitet ne Freundin von mir!! Die haben grade echt Ausnamezustand!!
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Gestern Abend habe ich mit meiner Freundin geredet die Krankenschwester in dem Krankenhaus ist.
Die komplette Station ist zur Quarantänestation erklärt worden. Jeder der da rein oder raus will muß durch eine sogenannte Schleuse in der man desinfiziert wird & sich nen sterilen Kittel an- bzw ausziehen muß. Es werden auch Masken getragen, damit man sich nicht durch Tröpfchen infizieren kann.
Zum Spritzen setzen müssen extra dicke Handschuhe angezogen werden, damir die Gefahr sich selbst zu verletzen noch geringer wird. Aber sie meinte, das man da voll die Feinfühligkeit verliert & das echt doof ist.
Alle hoffen nun, das sich die Schweinegrippe nciht noch weiter verbreitet, damit man die Quarantänestation möglichst schnell wieder zur normalen Station umrüsten kann!!
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Das stelle ich mir garnicht so leicht vor,den Alltag wieder zu erreichen!
Aber ich bin immernoch der Meinung,das unser Epedemieplan nicht aufgehen wird! Wenn man jetzt mit ner Erkältung zum Arzt geht,dann fragen mich die Ärzte jedenfalls nicht,ob es eine mögliche Infektion der Schweinegrippe sein könnte!Niemand weiß in welchen Gebieten ich mich aufgehalten habe und ich weiß nicht,ob ich jemandem begegne,der schon angesteckt ist! Wenn es mich erwischen sollte,dann ist es so! Panikmache herrscht in den Medien ohne Ende!Machen kann da niemand was gegen! Das war schon mit der Pest so,mit BSE und es ist auch jetzt so!
Und jeder Deutsche,der aus dem Ausland kam,mit dem Virus der ist in meinen Augen auch mit Schuld daran,das es zu dieser angeblichen Kathastrophe kommen konnte!Es halten sich zu wenige an gestellte Richtlinien!