Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 28 Antworten
und wurde 531 mal aufgerufen
 Aktuelles Tagesgeschehen
Seiten 1 | 2
Melanie Offline

Pfeffermühle



Beiträge: 863

26.04.2009 18:59
SCHWEINEGRIPPE Antworten
Ich persönlich finde diese Sache mit der Schweine/Mensch Grippe aus Mexico wirklich besorgnisserregend.
Wie ein Szenario aus einem Gruselfilm

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man schönes bauen

Walküre Offline

Blitzgewitter



Beiträge: 2.685

26.04.2009 21:30
#2 RE: Mexico Grippe Antworten

Ja,das ist wirklich wieder mal was, um das man sich Gedanken machen muss!
Bin mir auch sicher, das irgendwann die Pest wieder am Ausbreiten ist!

Das Problem ist ja, das die Grippe sich nicht nur von Schwein zu Mensch überträgt,sondern auch von Mensch zu Mensch!
Soweit ich dann informiert war,wurde die ganze Aktion nicht unter Quarantäne gestellt.
Was denken die eigentlich???
Die Grenzen sind Welt weit offen!


Oder Panik-Mache?



Zora Offline

Miss Deluxe



Beiträge: 3.109

27.04.2009 12:37
#3 RE: Mexico Grippe Antworten

Die lassen auch noch ganz normal die Flieger Weltweit dahin fliegen .... bin mir nicht so sicher was das noch werden soll!!

--------------------------------------------------
Ich bin so deluxe .... ich pisse Glitzer & kotze Lametta

Besucht meine Seite: http://www.myspace.com/black_zora

Holger Offline

Ghostrider



Beiträge: 1.120

27.04.2009 12:38
#4 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Hab da ma was gefunden und finde es schon äusserst merkwürdig

In Antwort auf:

Die Schweinegrippe breitet sich weiter aus und lässt die Angst vor einer weltweiten Viruswelle wachsen. In Mexiko stieg die Zahl der Toten nach Angaben des Gesundheitsministeriums auf 103. Die USA riefen den Gesundheits-Alarmzustand aus. Auch in Europa gibt es erste Verdachtsfälle.

Die US-Regierung hat wegen des Schweinegrippe-Virus H1N1den Gesundheits-Alarmzustand ausgerufen. Mindestens 20 Infektionen wurden in den USA offiziell bestätigt, in Kanada sind es sechs. Auch in Europa gibt es erste Verdachtsfälle, in Mexiko teilte das Gesundheitsministerium mit, dass 103 Menschen gestorben seien.

Die Gesundheitsbehörden in Hongkong erklärten, Wissenschaftler wollten einen Schnelltest für das neue Virus entwickeln. Ergebnisse sollten damit in bis zu sechs Stunden vorliegen statt bislang in zwei bis drei Tagen.

Seit Mitte April erkrankten in Mexiko nach Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als 1600 Menschen. Präsident Felipe Calderon ermächtigte die Gesundheitsbehörden, Grippekranke zu isolieren und deren Wohnungen zu inspizieren. Soldaten verteilten sechs Millionen Atemschutz-Masken an die Bevölkerung. Schulen, Märkte, Restaurants und Kinos wurden geschlossen. Die Weltbank sagte der Regierung zur Bekämpfung der Krankheit Kredite von 225 Millionen Dollar zu.

In Spanien wurden am Wochenende drei Menschen beobachtet, die aus Mexiko zurückgekehrt sind. In Frankreich wurden vier Personen unter Beobachtung gestellt, die ebenfalls kürzlich in dem lateinamerikanischen Land waren. Bei dreien von ihnen verliefen die Tests negativ, wie das französische Gesundheitsministerium später mitteilte. Weitere Verdachtsfälle gibt es in Israel und Neuseeland.

Es bestehe kein Grund zur Panik

Das US-Zentrum für Seuchenkontrolle teilte mit, inzwischen seien 20 Fälle von Schweinegrippe in fünf US-Staaten bestätigt worden. Alle Patienten seien wieder genesen oder dabei, sich zu erholen. Mit der Ausrufung des Gesundheits-Alarmzustandes vereinfachte die US-Regierung den Zugang staatlicher Stellen zu Grippetests und Medikamenten. Außerdem sollen Personen aus den von der Schweinegrippe betroffenen Gebieten bei der Einreise in die USA über ihren Gesundheitszustand befragt werden. Es gebe jedoch keinen Grund zur Panik, betonte das Weiße Haus

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich besorgt und erklärte, die Grippe habe das „Potenzial für eine Pandemie“, also einer die Kontinente übergreifende Ausbreitung. Noch könne aber nicht gesagt werden, ob es dazu komme.

Erste Länder wie etwa Polen, Italien oder Venezuela sprachen Reisewarnungen für Mexiko aus. Immer mehr Staaten verbieten auch den Import von Fleisch aus Mexiko und auch den USA und Kanada. Unter anderem China, Russland und Taiwan wollten jeden mit Symptomen des tödlichen Virus' unter Quarantäne stellen. In Singapur wurden am internationalen Changi-Flughafen Passagiere aus den USA mit Wärmescannern auf mögliche Symptome untersucht. Deutschland reagierte zunächst zurückhaltend.

Der neue Grippeerreger weist genetische Merkmale des Schweins, von Vögeln und auch des Menschen auf – in einer Art, wie es die Forscher bislang noch nicht beobachtet haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagte WHO-Sprecher Thomas Abraham. „Wir haben es mit einem neuen Virus zu tun, und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch.“

Weiterführende Links
Wenn jeder Kuss zum Judaskuss werden kann
Alarm in den USA

In den USA sollen Personen aus den von der Schweinegrippe betroffenen Gebieten bei der Einreise in die USA über ihren Gesundheitszustand befragt werden.

„Wir werden ein breiteres Spektrum der Krankheit sehen“, sagte der amtierende Direktor Richard Besser des nationalen Seuchenkontrollzentrums CDC. „Die Krankheit wird sich weiter ausbreiten. Wir betrachten dies als einen Marathon.“ Glücklicherweise seien bisher alle bestätigten Fälle in den USA schwach verlaufen, alle Erkrankten seien genesen.

Dem Weißen Haus zufolge ist inzwischen auch ein Sonderarbeitsstab gebildet worden, um Maßnahmen zu koordinieren sowie den Informationsfluss zwischen den US-Stellen, zur amerikanischen Öffentlichkeit und zum Ausland sicherzustellen. Präsident Barack Obama sei „sehr besorgt“ über den Ausbruch der Krankheit und werde ständig auf dem Laufenden gehalten, sagte der Heimatschutzberater im Weißen Haus, John Brennan.

Bei dem Erreger handele sich offenbar um eine natürliche Form, es gebe keinen Hinweis auf Terrorismus, hieß es weiter.

Mexiko ist gelähmt

Das öffentliche Leben in Mexiko, dem Ursprungsort des neuartigen, auf den Menschen übergesprungenen Schweinegrippe-Virus, ist inzwischen wie gelähmt. Gottesdienste und Fußballspiele wurden abgesagt, öffentliche Veranstaltungen verboten.

Versagen der Behörden

Kritik kommt an den Behörden auf, weil die Ausbreitung des neuartigen Virus hätte verhindert oder zumindest eingedämmt werden können, wenn die mexikanischen Gesundheitsbehörden früher reagiert hätten. Nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ wurde in Mexiko bereits Mitte März eine ungewöhnliche Häufung schwerer Influenza-Erkrankungen beobachtet.

Die Gesundheitsbehörden schrieben sie zunächst aber der normalen, eigentlich längst ausklingenden Grippesaison zu. Erst als im April die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle deutlich stieg, erkannte Mexiko dem Blatt zufolge die Brisanz der Situation.

Fachleute aus Kanada seien um Hilfe gebeten worden. 51 Gewebeproben wurden zur Untersuchung an das Nationale Mikrobiologie- Labor der kanadischen Gesundheitsbehörde PHAC geschickt. Schon zwei Tage, bevor am vorigen Donnerstag die positiven Tests auf Schweinegrippe bekannt wurden, schlug die US-Seuchenkontrollbehörde CDC wegen erster Krankheitsfälle in Kalifornien Alarm.

Der mexikanische Gesundheitsminister Jose Cordova hat inzwischen eingeräumt, dass es den mexikanischen Labors an der nötigen Ausrüstung fehle, um solche Tests auf unbekannte Erreger durchzuführen.

Artikel von http://nachrichten.aol.de/nachrichten-pa...044451544784765



Ich will geimpft werden

Ein Schiff,das im Hafen liegt,ist sicher.Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Holsteiner Offline

ADMINISTRATOR




Beiträge: 7.707

29.04.2009 09:11
#5 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Wer oder was wohl hinter dieser Seuche steckt!
Die Natur wird sie bestimmt nicht geschaffen haben

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wirklich frei sind nur gesetzlose

Holsteiner Offline

ADMINISTRATOR




Beiträge: 7.707

29.04.2009 12:29
#6 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

In Antwort auf:
Die Schweinegrippe ist in Deutschland angekommen. Das Robert-Koch-Institut bestätigte drei Erkrankungsfälle. Zwei davon wurden aus Bayern gemeldet, eine Frau befindet sich im Hamburger Universitätsklinikum. Experten warnen davor, dass der Vorrat an antiviralen Medikamenten unzurreichend sei.

Erstmals sind in Deutschland Menschen an Schweinegrippe erkrankt. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mit. Alle drei sind Mexiko-Heimkehrer. Das zuerst dort aufgetretene Virus A/H1N1 sei bei einer 22 Jahre alten Frau nachgewiesen worden, die nach einer Mexikoreise mit Influenza-ähnlichen Symptomen in Hamburg ins Krankenhaus gekommen war. Die erste Labordiagnose sei im Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg erstellt worden.
Die Schweinegrippe breitet sich weiter aus und lässt die Angst vor einer weltweiten Viruswelle wachsen.




Der zweite Fall ist nach Angaben des RKI ein Mann Ende 30, der in der Universitätsklinik Regensburg behandelt wird. Er befindet sich nach Angaben von Landesgesundheitsminister Markus Söder bereits auf dem Weg der Besserung. Allerdings leide er an einer weiteren Grunderkrankung, so dass er weiter im Uniklinikum Regensburg behandelt werde.

Ein dritter Fall wurde demnach aus Kulmbach bestätigt. Dabei handele es sich um eine 37-jährige Frau. Sie sei mit ihrem Mann in der vergangenen Woche von einem Urlaub im mexikanischen Cancún zurückgekehrt, teilte das Landratsamt mit. Als sie am Freitag unter grippeeähnlichen Symptomen litt, ging das Ehepaar zum Arzt, der das Gesundheitsamt verständigte. Inzwischen seien bei der Urlauberin die Beschwerden wie Gelenkschmerzen und Fieber aber schon wieder abgeklungen.

Daneben seien einzelne weitere Verdachtsfälle aus unterschiedlichen Bundesländern in Untersuchung, berichtete das Institut weiter. In Deutschland hat es nach Behördenangaben bislang sieben Verdachtsfälle auf Schweinegrippe gegeben. Betroffen davon sind Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg.

Unzureichender Vorrat an Medikamenten

Sechs Bundesländer verfügen nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) nicht über einen ausreichenden Vorrat an antiviralen Medikamenten. In Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern sowie Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg seien nur für 11 bis 14 Prozent der Bevölkerung entsprechende Arzneimittel eingelagert, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in München unter Berufung auf eine aktuelle Umfrage des Internetportals lungenaerzte-im-netz.de mit. Am schlechtesten sei Bremen ausgestattet.

Die meisten antiviralen Medikamente gemessen an der Bevölkerung gibt es den Angaben zufolge in Nordrhein-Westfalen. Dort stehen laut Umfrage für 30 Prozent der Einwohner Arzneimittel zur Verfügung. Der nationale Pandemieplan gibt eine Bevorratung von mindestens 20 Prozent vor. Dafür seien die Länder zuständig. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehle bei einer angenommenen Erkrankungsrate von 30 Prozent sogar einen Vorrat für 30 Prozent der Bevölkerung.

Weiterführende Links
Hunderte Schüler unter Schweinegrippe-Verdacht
Die DGI monierte zudem die einseitige Ausstattung mit dem Arzneistoff Oseltamivir (Handelsname Tamiflu). In Deutschland sei überwiegend dieses der zwei zur Verfügung stehenden Medikamente beschafft worden. „Wenn es dann bei dem Pandemie-Erreger zu Resistenzen gegen diesen Wirkstoff kommen würde, wäre diese Waffe gegen das Virus wirkungslos“, sagte DGI-Vorstandsmitglied Bernhard Ruf.

Das H1N1-Virus soll Labortests zufolge neben Oseltamivir auch mit dem Arzneistoff Zanamivir (Handelsnamen Relenza) behandelbar sein. Die deutschen Gesundheitsbehörden hatten den Bürgern keine private Bevorratung empfohlen.

Der Mikrobiologe Alexander Kekulé von der Universität Halle-Wittenberg sagte, er sei „nicht überrascht“, dass auch in Deutschland Menschen erkrankt sind. In den kommenden Tagen würden vermutlich weitere Fälle hinzukommen. „Darauf müssen wir uns einstellen“, sagte Kekulé. Es gebe wahrscheinlich eine hohe Dunkelziffer. Der Wissenschaftler äußerte sich „enttäuscht“ über die schnelle Ausbreitung in Deutschland. Mit strengeren Flughafen-Kontrollen hätte dies herausgezögert werden können.

Grundsätzlich sei die Ausdehnung jedoch kein Anlass zur Beunruhigung, betonte Kekulé. Das Virus H1N1 an sich sei „relativ harmlos“ und breite sich weniger schnell aus als erwartet. Hätten die deutschen Patienten, die derzeit als Verdachtsfälle untersucht werden, nicht von der Schweinegrippe gehört und wären sie nicht gerade erst aus Mexiko heimgekehrt, wären sie möglicherweise gar nicht zum Arzt gegangen. Entwarnung könne trotzdem nicht gegeben werden, weil sich der Virus jederzeit verändern und aggressiver werden könne.

Unterdessen bereitet sich der Münchner Flughafen auf die Ankunft eines Flugzeuges aus Mexiko vor. Der Airbus 330 mit Platz für 275 Passagiere kommt aus Cancun und sollte um 12 Uhr landen. Darin befindet sich nach ersten Informationen aber kein neuer Verdachtsfall. „Wir wissen, dass kein Verdachtsfall vom Piloten gemeldet wurde – bisher sieht alles gut aus“, sagte die Sprecherin des Landratsamtes Erding. Noch vor dem Aussteigen sollen die Fluggäste von Mitarbeitern des Medizinischen Dienstes nach ihrem Befinden befragt werden, um zu prüfen, ob es wirklich allen gut geht. Sollten an Bord des Fluges LT 1415 doch Reisende mit verdächtigen Symptomen sein, wird die Maschine an eine isolierte Abstellposition geleitet.

Zwei bestätigte Erkrankungen gab es am Dienstagabend in Großbritannien, zwei weitere in Spanien. Bei allen Patienten ist der Zustand jedoch nicht bedrohlich. In den USA stieg die Zahl der bestätigten Infektionen auf 66. Laut WHO sind nicht alle Erkrankten in Mexiko gewesen, einige haben sich also vermutlich in den USA angesteckt. Zur Bekämpfung der Grippe beantragte das Weiße Haus im Kongress 1,5 Milliarden Dollar (1,15 Milliarden Euro).

In Kanada erhöhte sich die Zahl der bestätigten Infektionen auf 13 und in Neuseeland auf 14, wie die Gesundheitsbehörden mitteilten. In Israel sind ebenfalls zwei Infektionen bestätigt. Auch aus Südkorea wurde ein Verdachtsfall gemeldet. Die betroffene Frau habe sich inzwischen wieder gut erholt, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch. In Österreich gibt es offenbar ebenfalls einen Ansteckungsfall, wie die Nachrichtenagentur APA am Dienstagabend meldete.

Das Grippevirus breitet sich zwar in immer mehr Länder aus, kostete aber deutlich weniger Menschen das Leben als bislang angenommen. Bestätigt sind in Mexiko nur 26 Schweinegrippe-Infektionen, darunter sieben Todesfälle, wie das Gesundheitsministerium in Mexiko-Stadt mitteilte.

Die Zahl der Grippetoten insgesamt in Mexiko sei um sieben weitere auf 159 gestiegen, erklärte Gesundheitsminister José Cordova am Dienstag. Nur noch 1.311 Menschen würden noch im Krankenhaus behandelt. Insgesamt gebe es fast 2.500 Verdachtsfälle auf Schweinegrippe. Die Behörden setzten mittlerweile Schnelltests ein, um eine Infektion mit anderen Typen von Grippeviren auszuschließen, sagte Cordova. Endgültig nachgewiesen wird die Schweinegrippe mit zeitaufwendigen Tests.

Nach der EU sprachen sich unterdessen auch die USA für eine Umbenennung der Schweinegrippe aus. Die derzeitige Bezeichnung suggeriere, dass es ein Problem mit Schweinfleischprodukten gebe, sagte Agrarminister Tom Vilsack. Bei der Grippe handele es sich aber nicht um eine Lebensmittelinfektion, und das Virus habe nichts mit dem Konsum von Schweinefleisch zu tun. Die Bezeichnung Schweinegrippe könnte Züchtern wirtschaftlich schaden.




Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 29. April 2009, 10:16 Uhr


QUELLE:http://nachrichten.aol.de/nachrichten-pa...023606883791176

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wirklich frei sind nur gesetzlose

Holsteiner Offline

ADMINISTRATOR




Beiträge: 7.707

30.04.2009 10:54
#7 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten
In Antwort auf:
Die EU-Gesundheitsminister kommen zu einem Krisentreffen in Luxemburg zusammen, um über weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Schweinegrippe zu beraten. Frankreich fordert ein striktes Reiseverbot für alle Flugzeuge aus und nach Mexiko. Dort sind Behörden unterdessen auf den Ursprung der Infektionskette gestoßen.

Wegen der rasanten Ausbreitung der Schweinegrippe kommen die Gesundheitsminister der Europäischen Union (EU) zu einem Sondertreffen in Luxemburg zusammen.

Die 27 Minister werden sich über ein gemeinsames Vorgehen bei der Bekämpfung der Krankheit über mögliche Reisewarnungen beraten. Dabei will sich Frankreich für eine EU-weite Einstellung der Flüge nach Mexiko einsetzen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am Mittwochabend die zweithöchste Pandemie-Stufe ausgerufen; dieser Einstufung zufolge steht die Welt kurz vor einer Pandemie. In Spanien wurde das Virus erstmals in Europa auch bei einem Patienten nachgewiesen, der nicht in Mexiko gewesen war.

Er habe sich vermutlich bei seiner ebenfalls erkrankten Lebensgefährtin angesteckt, die das mutierte H1N1-Virus aus Mexiko eingeschleppt habe, teilten die Behörden mit.

Spanien hat derzeit 10 Schweinegrippefälle nachgewiesen. Das ist mehr als die Hälfte aller Fälle in der EU. Großbritannien hat fünf Fälle gemeldet, Deutschland drei und Österreich einen.

Neuer Grippefall auf US-Militärbasis

Das Europäische Seuchenkontrollzentrum (ECDC) in Stockholm bewertete die Erhöhung der Alarmstufe als angemessene Reaktion auf die anhaltenden Übertragungen des Virus von Mensch zu Mensch in Mexiko und den USA.

Die US-Streitkräfte bestätigten unterdessen den ersten Schweinegrippefall auf einer Militärbasis.

Ein Marineinfanterist auf dem Stützpunkt 29 Palms in Kalifornien und 30 seiner Kameraden, die mit ihm Kontakt hatten, seien unter Quarantäne gestellt worden.

Weiterführende Links
Drei Fälle von Schweinegrippe in Deutschland
Deutsche Behörden halten Virus für beherrschbar
EU rechnet mit Schweinegrippe-Toten in Europa
In Mexiko hat sich nach Angaben des Gesundheitsministers José Ángel Córdova die Zahl der Schweinegrippen-Opfer in Mexiko auf acht erhöht; die Zahl der Infizierten sei zudem von bisher 49 auf 91 gestiegen. 84 Verdachtsfälle würden derzeit noch untersucht.

Córdova kündigte an, dass zur Eindämmung der Epidemie die gesamte öffentliche Verwaltung auf Bundesebene über die Maifeiertage geschlossen bleiben solle, und forderte die Bundesstaaten und Städte auf, sich der Maßnahme anzuschließen.

Wie der Direktor des Nationalen Epidemiologischen Zentrums, Miguel Ángel Lezana, sagte, ist es inzwischen gelungen, den Ursprung der Infektionskette in Mexiko ausfindig zu machen.

Der erste Fall sei Anfang April in der Ortschaft Perote im Staat Veracruz aufgetreten.

Nach Medienberichten handelte es sich um einen fünf Jahre alten Jungen, der sich ohne ärztliche Behandlung wieder vollständig erholt habe.

US-Präsident Barack Obama sprach sich am Mittwochabend gegen eine Schließung der Grenze zu Mexiko wegen der Schweinegrippe aus. „Das wäre, als schließt man das Scheunentor, nachdem die Pferde ausgerissen sind“, sagte er.

Das Virus sei bereits in den USA. Deshalb mache eine Schließung der Grenzen keinen Sinn. Das erste Todesopfer außerhalb Mexikos, ein 23 Monate altes mexikanisches Kind, starb am Mittwoch in den USA, wohin es zur Behandlung gebracht worden war.

In Deutschland fordern das Bundesagrarministerium und der Deutsche Bauernverband nun eine Umbenennung der Schweinegrippe.

Agrarstaatssekretär Gerd Müller sagte: „Bisher ist die Virus-Struktur weltweit bei keinem einzigen Schwein nachgewiesen worden.“ Daher stamme die Schweinegrippe möglicherweise überhaupt nicht vom Schwein.

Die Bundesregierung und der Bauernverband befürchten, dass die Grippe-Angst der Bürger auf dem Fleischmarkt zu Umsatzeinbußen führen könnte, obwohl Schweinefleisch und daraus gefertigte Produkte keine Infektionsquelle sind. Deshalb dringen beide auf eine Umbenennung.

Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 30. April 2009, 03:28 Uhr


Quelle:http://nachrichten.aol.de/nachrichten-pa...023836233590050


Besonders interessant finde ich den von mir fett rot markierten Abschnitt!!!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wirklich frei sind nur gesetzlose

Holger Offline

Ghostrider



Beiträge: 1.120

30.04.2009 13:20
#8 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Die Medien berichten aber alle verschieden und reden um den heißen Brei herum somit könnte ich mir schon vorstellen das ein Presseverbot herrscht und die Wahrheit nicht geschrieben werden darf

Ein Schiff,das im Hafen liegt,ist sicher.Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Melanie Offline

Pfeffermühle



Beiträge: 863

02.05.2009 08:10
#9 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Meiner Meinung nach ist die Berichterstattung totale Bevölkerungsverdummung

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden kann man schönes bauen

Walküre Offline

Blitzgewitter



Beiträge: 2.685

03.05.2009 09:27
#10 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Man hört schon nicht mehr so viel!

Psss! "sie schlummern"

Das letzte was ich gehört habe ist, das sie nicht so schlimm sein soll,aber sie schlimmer werden könnte,da sie sich stetig verändert!


Bin aber dennoch beunruhigt,das gebe ich zu und den Kindern habe ich auch gesagt,das eben häufiges Händewaschen nötig sei und man anderen nicht unbedingt die Hand reichen muss,wenn es nicht nötig ist,denn freundlich guten Tag sagen,kann man auch so!
Mehr kann ich nicht tun und spielen sollen sie weiterhin!
Im Kindergarten und in der Schule kannst du einer möglichen Ansteckung eh nicht aus dem Wege gehen.

LG



tigger 1 Offline

Frechdachs



Beiträge: 2.384

03.05.2009 20:04
#11 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Ich bin auch der Meinung,das man viel Verschiedenes zu der Grippe hört.
100Tote in Mexico sagen Alle,aber die sollen nicht alle an dem Virus gestorben sein.
Bei zuviel Panik macht man sich auch selbst verrückt und die Medien sagen nur das,was sie dürfen.
Beim Umgang mit Menschen kann man sich auch anstecken.Einiges kann man dann auch selbst tun.
Hand vorm Mund,Hände öfter waschen etc.

Ich bin nicht perfekt,aber immer gut drauf.

Walküre Offline

Blitzgewitter



Beiträge: 2.685

03.05.2009 21:56
#12 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Nicht Hand vorm Mund!!!
Hand in die Armbeuge!



Holger Offline

Ghostrider



Beiträge: 1.120

04.05.2009 13:46
#13 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

Gegen Grippe hilft inhalieren wo sind eigentlich der Surfer und Missvip?

Ein Schiff,das im Hafen liegt,ist sicher.Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Holsteiner Offline

ADMINISTRATOR




Beiträge: 7.707

04.05.2009 19:17
#14 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten
Mir wird ganz schlecht wenn ich das alles so lese!

In Antwort auf:
WHO warnt vor heftiger zweiter Grippewelle
Erschienen am 04. Mai 2009
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einer zweiten, noch heftigeren Welle der Schweinegrippe gewarnt. Trotz des anscheinenden Rückgangs der Todesrate sei ein zweiter, viel schwererer Ausbruch sehr gut möglich, sagte WHO-Chefin Margaret Chan gegenüber der "Financial Times". Die Regierung in Mexiko gab sich dagegen zuversichtlich, die Epidemie zu bewältigen. "Wir hoffen zwar, dass das Virus sich totläuft", sagte Chan. Eine zweite Schweinegrippe-Welle könne jedoch jederzeit "mit aller Macht" zuschlagen und dann "der größte aller Ausbrüche, mit denen es die Welt im 21. Jahrhundert zu tun hatte", sein. "Ich sage jetzt nicht, dass eine Pandemie losbricht", betonte die WHO-Chefin jedoch. Sie treffe aber "lieber zuviel als keine Vorsorge".


Hongkong Deutsche Urlauber in Quarantäne
Schweinegrippe Informationen und Hintergründe
Animierte Grafik Schweinegrippe
Foto-Serie Die Schweinegrippe breitet sich aus
Zum Durchklicken Fragen und Antworten zur Schweinegrippe

Anhebung auf Warnstufe 6 erwogen
Die WHO erwägt offenbar nach wie vor eine Anhebung der Pandemie-Warnstufe von derzeit 5 auf die höchste Alarmstufe 6. Diese bedeute aber nicht zwangsläufig, dass alle Länder betroffen seien und viele Menschen sterben müssten, sagte Chan der spanischen Zeitung "El País". Der Chef des US-Zentrums für Seuchenkontrolle, Richard Besser, erklärte, er sehe zwar "ermutigende Anzeichen" für ein Abschwellen der Seuche. Man dürfe aber noch nicht sagen, dass das Problem jetzt unter Kontrolle sei: "Ich bin noch nicht bereit dazu", betonte der Seuchenexperte.


Acht bestätigte Fälle in Deutschland
Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) rief unterdessen zu Wachsamkeit auf. Die Zahl der bestätigten Fälle in Deutschland liege nach wie vor bei acht und den Patienten gehe es gut, sagte RKI-Präsident Jörg Hacker. Es müsse aber auch in Deutschland mit weiteren Fällen gerechnet werden. Geprüft wurden noch zehn offene Verdachtsfälle von Schweinegrippe.


Virus könnte gefährlicher werden
Hacker warnte, es müsse damit gerechnet werden, dass sich das Virus A/H1N1 möglicherweise weiter verändere und zum Beispiel stärker krank machen könnte als derzeit. Dies sei noch Spekulation, die Gefahr müsse aber ernstgenommen werden, sagte der RKI-Chef. Wann die Krankheitswelle abebben wird, kann nach Hackers Einschätzung nicht seriös vorhergesagt werden.


Seit Sonntag besteht Meldepflicht
Zur besseren Vorbeugung und Bekämpfung der Infektionskrankheit müssen Ärzte hierzulande seit Sonntag neue Verdachts- und Erkrankungsfälle dem Gesundheitsamt melden. Die baden-württembergische Gesundheitsministerin Monika Stolz (CDU) verteidigte die Meldepflicht für die Schweinegrippe gegen Kritik. "In solchen Situationen, in denen wir besonders wachsam sein müssen", sei die Regelung "keine besondere Zumutung", sagte Stolz im Südwestrundfunk. Bundesärztekammer-Vizepräsident Frank Ulrich Montgomery hatte die Meldepflicht zuvor als "Zwangsverordnung" kritisiert.

Ansteckung von Mensch-zu-Tier vermeiden
Das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI) warnte vor der Übertragung des neuen Influenza-Virus auf Schweine. Betriebsfremde und Menschen, die sich mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert haben könnten, dürften keinen Zutritt zu Tierbeständen erhalten, erklärte Institutspräsident Thomas Mettenleiter. Am Wochenende hatten die Behörden in Kanada bestätigt, dass dort ein Landwirt seine Schweine mit dem Virus A/H1N1 angesteckt hatte.


Bereits 25 Todesopfer in Mexiko
Bislang wurden in 20 Staaten knapp 1000 Schweinegrippe-Fälle bestätigt, im am schwersten betroffenen Mexiko starben mindestens 25 Menschen an dem Virus. Der mexikanische Präsident Felipe Calderón sagte in einer Rundfunkansprache, sein Land sei in der Lage, die Epidemie zu bewältigen. Außenminister José Angel Córdova erklärte, die Infektionen gingen zurück.


Besorgter Blick in die Zukunft
US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius sagte dem Fernsehsender CBS, derzeit schwäche sich die Schweinegrippe zwar ab. Es sei aber nicht vorhersehbar, was passiere, wenn das neue Virus in ein paar Monaten mit einer saisonüblichen normalen Grippewelle zusammentreffe. In den USA wurden bisher aus mehr als der Hälfte der 50 Bundesstaaten Krankheitsfälle gemeldet, ein Schweinegrippe-Patient starb.


Quelle:http://nachrichten.t-online.de/c/18/63/26/00/18632600.html

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wirklich frei sind nur gesetzlose

Holsteiner Offline

ADMINISTRATOR




Beiträge: 7.707

05.05.2009 08:37
#15 RE: Mexico Grippe schon mehr als 100 tote Antworten

In Antwort auf:
wo sind eigentlich der Surfer und Missvip?

Das wüsste ich auch gerne

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wirklich frei sind nur gesetzlose

Seiten 1 | 2
Air France »»
 Sprung  
X-Stat.de
Topliste Schleswig-Holstein
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz