Washington - Nach dem bislang blutigsten Amoklauf in der Geschichte der USA hat die Polizei noch keinen Hinweis auf das Tatmotiv. Ein jugendlicher Amokläufer hatte am Montag in der Technischen Universität in Blacksburg im Bundesstaat Virginia mindestens 30 Studenten und Lehrkräfte kaltblütig erschossen. Beim Eintreffen der Polizei habe sich der Täter dann selbst das Leben genommen, sagte der Polizeichef der Universität. 3 von 15 Verletzten ringen noch mit dem Tod. Die Bundeskriminalpolizei FBI schloss nach ersten Untersuchungen einen terroristischen Hintergrund aus.
Wie kann es immer wieder,trotz der Sicherheit gerade in den USA dazu kommen
Also wenn ich mir vorstelle,das so ein krankes Hirn hier bei uns in der Schule soetwas anrichtet und sich dann noch selber erschiesst Mir fehlen die Worte!

war doch im Osten auch.(Stadt hab ich vergessen).......da gabs doch auch ganz viel Tote...und zum Schluss hat er sich doch auch selbst gerichtet...das ist nicht nur in den USA so...aber meine Tochter geht für 1 Jahr, nach den Sommerferien in der USA zur Schule.......menno...da hat man doch wirklich Angst

Ja und die Angst ist auch berechtigt Gina,denn die hätte jeder denke ich

was ich nur meistens nicht verstehe...wenn jemand Ärger, Kummer oder ähnliches hat...wieso müssen dann dafür immer so viele Menschen leiden??? Für die anderen Mitschüler und die Angehörigen ist das doch einfach furchtbar...
ist zwar schrecklich, wenn sich jemand das Leben nimmt, weil er das Gefühl hat...es kann nicht anders...aber muss man so viel andere auch mit in den Tod nehmen????das ist doch eine Anmaßung , die niemanden zusteht....
ich fand den Spruch neulich gut.....es gibt Extäter...aber niemals Exopfer.....